Startpunkt: Nahe der Bahnunterführung, am Straßenabzweig
Der Rundwanderweg ist ca. vier Kilometer lang und führt durch Felder, Wiesen und Wald. An einer Stelle kann der Weg abgekürzt werden (rot markiert); an einer anderen Stelle kann eine alternative Teilstrecke gewählt werden (gelb markiert).
Übersicht
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Bitte beachten Sie: Bitte bleiben Sie unbedingt zum Schutz von Natur und Tieren auf dem Weg.
Karte:
Wegbeschreibung:
Los geht es am Straßenabzweig nahe der Bahnunterführung in östlicher Richtung. Wir lassen auf der linken Seite ein Gartengelände liegen, das von einer Hecke umschlossen wird.
Schon nach wenigen Metern gelangen wir an eine Linkskurve. Hier haben wir zwei Möglichkeiten:
1. Vor der Linkskurve biegen wir nach rechts in den Weg ab; dies ist der Standardweg.
2. Dem Verlauf der Straße nach links folgend befinden wir uns auf der "alternativen Teilstrecke" (auf der Karte in gelb eingezeichnet)
Dem Straßenverlauf folgend führt uns der Weg in Richtung eines Wohnhauses. Dem Weg geradeaus folgend lassen wir das Wohnhaus und das dahinterliegende Gartengelände links liegen und erreichen das Ende des geradeaus führenden Weges.
Hier biegen wir nach links ab und folgen dem Weg entlang des gepflasterten Weges. Auf der rechten Seite befindet sich ein kleiner Graben.
Wiederum nach wenigen Metern folgen wir dem Weg nach rechts.
Nun gehen wir ein ganzes Stück zwischen einem Feld auf der linken Seite und einen Bach auf der rechten Seite entlang mit Blick auf einen ehemaligen Bauernhof.
Der Weg führt nun vor dem Garten des Bauernhauses nach links. Kurze Zeit später vollzieht der Weg eine Rechtsbiegung.
Wir gehen immer entlang des Bauerngartens. Auf der linken Seite sehen wir "von hinten" ein kleines Häuschen, in dem sich ein Bildstock befindet. Am Ende des Weges gelangen wir auf einen Fahrweg:
Von links kommt die "alternative Teilstrecke".
Nach einer kurzen Besichtigung des Bildstocks gehen wir nach rechts weiter.
Im Verlauf des Wegen lassen wir auf der rechten Seite eine Hofeinfahrt liegen und gehen halblinks auf einen weiteren ehemaligen Bauernhof zu.
Der Weg führt uns geradeaus weiter über eine Brücke auf den Bauernhof. Diesen überqueren wir zügig geradeaus. Wer der Abzweigung nach rechts folgt, gelangt auf die in der Karte in der Farbe rot dargestellte "Abkürzung".
Nach dem Überqueren des Hofes gehen wir den Weg zwischen zwei Feldern entlang. Nach einiger Zeit sehen wir auf der rechten Seite ein kleines Gebäude, an dem wir vorbei gehen.
Nach einiger Zeit beginnt auf der rechten Seite ein Wald. Über die an dieser Waldecke befindliche Brücke gehen wir nach rechts in den Wald hinein. Unmittelbar nach der Brücke lädt eine Ruhebank des Heimatvereins Rinkerode zum Verweilen ein.
Dem Wanderweg folgend gehen wird durch den Wald. Nach einiger Zeit gelangen wir an eine Holzbrücke, die wir überqueren und die uns nach rechts leitet.
Wir folgen dem Weg entlang des Waldrandes; hier haben wir schöne Aussichten.
Nach einiger Zeit gelangen wir das erste Mal an eine Brücke. Diese Brücke überqueren wir n i c h t . Vielmehr biegen wir vor dieser Brücke nach links ab und folgen weiterhin dem Wanderweg. Die Brücke hat dennoch ihren Sinn: Diejenigen Wanderer, die die Abkürzung nutzen, gelangen an dieser Stelle wieder auf den Wanderweg.
Wir wandern wiederum den Wanderweg entlang des Waldrandes entlang. Unterwegs überqueren wir drei kleine Holzbrücken, bevor wir am Ende vor einem großen Baum nach rechts über eine Brücke den Wald verlassen.
Nach dem Überqueren der Brücke gelangen wir erneut an eine vom Heimatverein Rinkerode aufgestellte Ruhebank, die an dieser Stelle eine Pause ermöglicht.
An der Ruhebank haben wir eine schöne Aussicht.
Nach der Pause gehen wir den Weg ein kurzes Stück weiter, bevor wir dem Weg folgend nach rechts abbiegen. Hier ist der Weg vollständig begrünt, so dass dieser nicht so gut erkennbar ist. Nach etwa 50 Metern folgen wir dem Weg nach links.
Auf dem weiteren Weg gehen wir zwischen der Hecke auf der linken Seite und dem Feld auf der rechten Seite entlang.
An der Stelle, an der sich eine größere Lücke in der Hecke zeigt, biegen wir nach links auf den begrünten Ackerweg ein.
Schon nach kurzer Zeit sehen wir im Hintergrund bereits die ersten Gebäude des Dorfes "Rinkerode". Der Weg geht über in einen befestigten Weg.
Auf der linken Seite am Ende der Hecke steht wiederum eine vom Heimatverein Rinkerode aufgestellte Ruhebank, die zum Verweilen einlädt. Um die Ecke steht ein Bildstock.
Wenig später gelangen wir in den Ort, der an dieser Stelle mit einem kleinen Gewerbegebiet beginnt. Wir gehen den Weg bis zum Ende und damit bis zur "Albersloher Straße". Hier biegen wir nach rechts ab in Richtung Bahnhof / Bahnübergang.
Am Bahnübergang angekommen biegen wir vor diesem in den Pröbstingweg ein. An der anderen Seite der Bahnlinie befindet sich der Gasthof Lohmann, der zur Verpflegungsaufnahme genutzt werden kann.
Entlang der Bahnlinie geht es nun zurück zum Ausgangspunkt der Tour.
Downloads:
Sie können den Track des Wanderweges
herunterladen.
Hier erhalten Sie die Koordinaten des Startpunktes:
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